Gewaltprävention

humorvoll konfrontativ bewegt.

Das Ziel der Gewaltprävention ist es, das Verhalten von Menschen zu beeinflussen, um Grenz- und Normübertretungen vorzubeugen beziehungsweise solche zu beenden.

Dabei werden in den Trainings und Beratungen Aspekte, die das Verhalten mitbedingen, in den Fokus genommen, die auf der individuellen, strukturellen, institutionellen, kulturellen, gesellschaftlichen und politischen Ebene liegen.

Die SokuL–Trainings -Sozial kompetent unter Leute  für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene und die Konflikt,- Deeskalations- und Sicherheitstrainings für pädagogische Fachkräfte sind die Ergebnisse einer langjährigen Praxiserfahrung und deren professionelle Reflexion.

 

Auf den folgenden Seiten finden Sie:

Angebote zur primären Prävention mit dem Ziel, Gewalt durch die Erweiterung kommunikativer und sozialer Kompetenzen zu verhindern:

Fair geht vor! NEU, Soziales Training für Vor- und Grundschulkinder, Soziale Kompetenz- und Konflikttrainings für Jugendliche an weiterführenden (Berufs-)Schulen, Selbstbehauptungstrainings für Mädchen und Jungen / Prävention gegen sexualisierte Gewalt.

Angebote zur sekundären und tertiären Prävention, die sich an gefährdete Personen, die bereits gewaltbereit, gewalttätig oder straffällig geworden sind, richten:
Coolness-Training für Jungen und junge Männer, Coolness-Training für Mädchen und Frauen

Angebote für pädagogische Fach- und Lehrkräfte und für Fachkräfte aus Pflege- und Gesundheitsberufen mit Konflikt,- Deeskalations- und Sicherheitstrainings.

Das Angebot eines ganzheitlich orientierten Konzeptes zur Installation von Gewaltpräventionsmaßnahmen in Ihrer Institution finden Sie unter Gewaltpräventionskonzepte für Institutionen.